Make your Fantasy GESCHLOSSEN

#16

RE: Berlin

in Deutschland 18.02.2012 01:02
von Heidi Volturi • 334 Beiträge

Irgendwie wusste ich selbst noch nicht so genau ob ich ihn nach Volterra begleiten würde vermutlich würde ich dies kurzfristig entscheiden. Das ich ihn gestern abgewiesen hatte tat mir ja da schon leid aber nun irgendwie noch mehr. Auch wenn ich gewiss nicht gewollt hätte das er in der kleinen Kabine über mich herfällt aber für einen kurzen Moment mich in den Arm zu nehmen hätte mir gefallen. Ich war froh das wir dann recht zügig den Laden verließen sonst hätte ich wirklich noch etwas unüberlegtes getan. Als er mich draußen fragte ob ich was hätte knurrte ich leise während ich nickte. "Ich hasse es wenn solche Weiber sich das Maul über mich zereißen und am liebsten noch mich fragen wollen würden ob ich Magersüchtig bin oder ob ich mich habe unters Messer gelegt um so gut auszusehen." Rollt genervt mit den Augen zu ihm rüber wobe sie ihren Arm direkt um seine Taille legte damit ich mich ein wenig an ihn ran kuscheln konnte. "Ich mag es eben nicht wenn ich Gesprächsthema Nummer eins bin Felix. Ich mag es zwar deine Nummer eins zu sein aber das ist was ganz anderes." Lächelnd gab ich ihm schnell einen Kuss auf die Wange und sah dann hin und wieder in ein Schaufenster hinein. Kurz zuckte ich mit den Schultern ehe ich antwortete, "Weißt du ich würde gerne noch eine Weile mit dir herum laufen und dann können wir gerne ins Hotel zurück. Ich verspreche auch das ich nicht weiter shoppen gehen will." Ich wollte noch ein wenig wieder runter fahren denn innerlich hatte ich mich ziemlich über diese Weiber aufgeregt.


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#17

RE: Berlin

in Deutschland 18.02.2012 12:33
von Felix Volturi • 422 Beiträge

Es musste ihr nicht Leid tun, dass sie mich abgewiesen hatte. Auch damit musste ich nun einmal leben lernen. Und zudem würde ich sie nie zu etwas zwingen, was sie nicht will. Bei ihrem leisen Knurren blieb ich automatisch stehen und legte meine Arme um ihre Hüften. Wir standen an einer Hausecke, also nicht wirklich im Weg, und selbst wenn, Pech für die Anderen. Ich hörte ihr zu und sah sie liebevoll an. "Ach Schatz, das kann dir doch egal sein. Lass die ollen Weiber quatschen, die sind nur eifersüchtig. Sie sind kleine, dumme Menschen, die nichts von uns verstehen. Das sollte dir egal sein.", sagte ich sanft und gab ihr dann einen intensiven Kuss. Dann gingen wir weiter und schauten ab und an in ein Schaufenster herein. Bei ihren Worten lachte ich auf und sah sie grinsend an. Ich hatte meinen Arm um ihre Schultern gelegt und wir gingen eng umschlungen lang, auch wenn das bei dem Größenunterschied sicher etwas seltsam aussah. "Hey, du kannst ruhig sagen, wenn du wo rein möchtest.", meinte ich dann lächelnd. Es war mir egal, schließlich war es meine Idee gewesen zu shoppen. Ich verstand ja, dass ihr es nicht gefiel, aber sie sollte sich darüber nicht so aufregen und das doch eigentlich schon kennen. So schlenderten wir also eine Weile entlang und sahen hier und da in Schaufenster rein. Ich überlegte der Weile, wie ich sie ein bisschen aufmuntern könnte. Doch auf einmal blieb ich stehen und hatte eine kleine Idee...nun ja, klein, das musste man wohl noch sehen. Ich blieb stehen und sah sie lächelnd an. "Schatz, würdest du mir einen kleinen Gefallen tun?" Ich lächelte mein charmantestes Lächeln und wartete gar nicht erst auf eine Antwort. "Kannst du in das Café da drüben gehen?" Ich zeigte mit dem Finger dadrauf. "Und dort auf mich warten? Und nicht linsen, was ich mache, ja?" Ich zwinkerte ihr zu und lächelte wieder charmant, so dass sie eigentlich gar nicht widerstehen könnte. Sie sollte es auch gar nicht erst versuchen mich zu fragen, was ich vor habe. "Wenn dir langweilig ist kannst du dabei auch meinetwegen noch ein paar männliche Opfer suchen und anflirten. Mehr als eine Stunde brauche ich sicher nicht." Ich hoffte, dass sie sich darauf einlassen würde.


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#18

RE: Berlin

in Deutschland 18.02.2012 15:14
von Heidi Volturi • 334 Beiträge

Bei seinen Worten musste ich einfach seufzen aber natürlich hatte er damit Recht was mich nur noch mehr ärgerte. „Ich weiß Felix aber mich nervt es dauernd angestarrt zu werden und das über mich getratscht wird.“ Denn Kuss erwiderte ich und streichelte ihm leicht dabei über den Rücken ehe ich lächelnd zu ihm rauf sah. „Du bist echt ein Glücksgriff gewesen Honey.“ Als wir weiter gingen schüttelte ich den Kopf denn ich hatte wirklich keine Lust noch was einzukaufen. Es würde mich freuen wenn ich wüsste das er sich Gedanken machte wie er mich aufheitern könnte. Plötzlich blieb er stehen und ich sah fragend zu ihm rüber. „Du weißt dass ich alles Mögliche für dich tun würde aber kommt jetzt drauf an was du von mir verlangst.“ Frech zwinkerte ich ihm zu und sah dann wo er hin zeigte, resigniert ließ ich die Schultern hängen nickte aber. „Klar ich werde auf dich brav warten und auch nicht schummeln.“ Sein Lächeln machte es mir schwer noch länger enttäuscht zu sein weswegen ich mit den Augen rollte. „Du weißt genau wie dieses Lächeln bei mir zieht Felix. Und nein ich habe keine Lust mehr Opfer zu ködern.“ Ich gab ihm noch einen Kuss und verschwand dann in das Café wo ich mir einen Latte Macchiato bestellte ehe ich mich extra mit dem Rücken zum Fenster setzte damit ich auch ja nicht schummeln konnte. So wartete ich auf Felix und versuchte die Anwesenden einfach zu ignorieren.


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#19

RE: Berlin

in Deutschland 18.02.2012 15:31
von Felix Volturi • 422 Beiträge

Ich lächelte bei ihren Worten, dass ich ein Glücksgriff gewesen sei. "Danke, das höre ich doch gerne." Dann gingen wir weiter und als wir stehen blieben sah ich sie bei ihren Worten lächelnd an. Ich war froh, dass sie sich ohne große Widerrede darauf einließ, in das Café zu gehen. "Ja, das weiß ich, Heidi! Was denkst du, warum ich es dann also benutze?", fragte ich grinsend und strich ihr kurz über die Wange. Ich erwiderte den Kuss und lächelte dann. "Also, bis gleich! Und hau mir ja nicht ab, Heidi.", sagte ich noch und sah ihr dann nach, wie sie sich in das Café setzte. Das lief ja mal besser als gedacht. Und schon machte ich mich auf den Weg in den Laden, an dem wir eben vorbei gelaufen waren und der mich auf die Idee gebracht hatte. Heidi hatte da nur kurz hingesehen, aber mir war er aufgefallen. Ich betrat den Laden, der exklusive Sachen hatte, und sprach mit einer Verkäuferin, was genau ich suchte. Sie zeigte mir einige Sachen und ich entschied mich dann für eines davon. Ich ließ es blicksicher einpacken und in eine Tüte stecken, sodass Heidi nicht gleich sah, was drin ist. Dann ging ich wieder zurück und betrat das Café mit einem Lächeln. Heidi hatte mich nicht gesehen, also näherte ich mich ihr von hinten und hauchte ihr ans Ohr. "Schatz, da bin ich wieder." Ich hoffte, dass ich sie nicht erschrocken hatte, aber Vampire waren ja nicht zu schreckhaft. Dann gab ich ihr einen Kuss am Hals und setzte mich auf den Stuhl. "Und, ist alles okay?", fragte ich grinsend und stellte die Tüte auf den Stuhl neben mir, behielt sie aber gut im Auge. "Hast du heute noch etwas vor, Heidi?", fragte ich dann zwinkernd.


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#20

RE: Berlin

in Deutschland 18.02.2012 15:49
von Heidi Volturi • 334 Beiträge

Ohne auch nur einmal aus dem Fenster hinter mir zu sehen wartete ich auf Felix,während ich wartete laß ich die aktuelle Tageszeitung und runzelte dabei leicht die Stirn. Oh man Menschen hatte echt ganz furchtbar schlimme Probleme kann ja nicht wahr sein. Hatten die ihren Bundespräsidenten so mal eben zum Rücktritt gedrängt sowas würde es bei ihnen nie geben. Als ob jemals jemand auf die Idee kommen würde einen der drei Meister zum Rücktritt zu zwingne. Eindeutig hatten wir Vampire das bessere Leben meiner Meinung nach. Irgendwann bemerkte ich das jemand den Laden betrat und am Geruch wusste ich das es nur Felix sein kann. Allerdings drehte ich mich nicht zu ihm herum da ich noch am lesen war in der Zeitung und auch erst den Artikel fertig lesen wollte. Neben mir stand der Beutel mit den Dessous und keine halbe Minute nach dem ich Felix bemerkt hatte stand er auch schon hinter mir. Kurz drehte ich meinen Kopf zu ihm und lächelte ihn an,dann bekam ich auch schon einen Kuss auf den Hals. Er nahm mir gegenüber Platz und ich sah kurz auf die Tütr. "Oh du hast was gekauft." meinte ich nur und zog eine Augenbraue nach oben. "Hm ja alles bestens hab ein wenig Zeitung gelesen." Während ich das sagte drehte ich ihm die Zeitung so dass er die Schlagzeile lesen konnte. "Typisch Menschen sag ich da mal." Kurz rollte ich mit den Augen und schüttelte den Kopf wegen seiner Frage. "Nein nichts geplant sondern ich dachte an einen entspannten Abend mit einem von denen hier." dabei zeigte ich auf die Tüte neben mir. "Oder hast du was anderes geplant Schatz?"


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#21

RE: Berlin

in Deutschland 18.02.2012 15:58
von Felix Volturi • 422 Beiträge

Klar hatte mich Heidi bereits am Geruch erkannt und war daher nicht erschrocken gewesen. Das hatte ich allerdings fast vergessen dabei. Sie drehte ihren Kopf herum und lächelte mich an. Bei ihren Worten grinste ich. "Ja, hab ich, Heidi!", sagte ich kurz und lächelte. Klar würde ich ihr jetzt nicht sagen, was dadrin war. Da musste sie sich noch etwas gedulden heute. Ich hörte ihre Antwort und sah dann skeptisch auf die Zeitung. Ich las die Schlagzeile kurz und rollte dann mit den Augen. "Die haben aber auch wirklich nichts Besseres zu tun, diese Menschen, als einen Politiker nach dem anderen zum Rücktritt zu zwingen. Ist ja nervig." Dann sah ich wieder zu ihr und legte die Zeitung beiseite. "Ja, sicher, aber nur wenn du magst. Allerdings sag ich dir erst im Hotel, was ich vor habe. Man kann es auch verschieben, also lass dich überraschen! Und die da", ich zeigte auf die Dessous. "die kannst du danach immer noch anziehen und so weiter und so fort.", sagte ich grinsend. "Also, sollen wir erst einmal zurück ins Hotel?" Ich stand auf, nahm beide Tüten an mich und reichte ihr dann die Hand.


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#22

RE: Berlin

in Deutschland 18.02.2012 16:08
von Heidi Volturi • 334 Beiträge

Kurz nickte ich und schmunzelte dann als Felix die selbe Reaktion auf die Schlagzeile in der Zeitung zeigte wie ich selbst es ebenfalls getan hatte. "Tja wir haben da eindeutig die besseren Politiker." darauf hin lachte ich leise und zuckte mit den Schultern. Gespannt hörte ich ihm zu und war ein wenig überrascht das er tatsächlich etwas geplant hatte und scheinbar hatte es irgenwas mit dem Inhalt der geheimnis vollen Tüte zu tun. "Okay dann bin ich gespannt was du geplant hast und werde mich wohl oder übel erstmal überraschen lassen." Natürlich stand ich auch auf,ergriff seine Hand und verließ mit ihm das kleine Café. Sofort schlug ich den Weg mit ihm zum Hotel ein und irgendwie war ich ein wenig nervös da ich nicht wusste was passieren würde. Allerdings vertraute ich ihm blind und das beruhigte mich irgendwie ein bisschen. Schnell waren wir am Hotel und betraten die Lobby wo ich die Karte holte und dann mit ihm rauf ging.


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