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Nach einigen Tagen Wanderung gelangten Liam und Max in die nähe einer kleinen Stadt.
Liam spang auf einen hohen Baum und sah in richtung Stadt. Er blickte runter zu Max und lächelte.
"Da ist eine kleine Stadt vielleicht noch ne halbe Stunde von hier kennst du sie"
Er hatte den Satz kaum beendet da stand er wieder neben ihr. Liam wühlte in seinem Rucksack und zog eine Flasche mit Wasser und eine Feldflasche mit Tierblut, vor einiger Zeit hatte er ihr zu Liebe das Menschenblut aufgegeben.Er grinste sie an.
"Wolln wir tauschen"
Er lachte ein wenig und setzte sich neben sie. Sie waren vor 5 Jahren zusammen gekommen und Liam versprach ihr sie zu verwandeln aber erst wenn sie genau so alt war wie er.
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Der Wald schien fast endlos zu sein, im Gegensatz zu Liam, zehrte die Wanderung schon ziemlich an Max Kräften. Sie war eben doch nur ein Mensch. Manchmal wünschte sie sich, er wäre auch normal und könnte sie in den kalten Nächten im Zelt warm halten oder besser nachvollziehen, wenn sie nicht mehr konnte, weil ihre Muskeln schlapp machten. Als er hoch auf den Baum sprang, setzte sie sich auf einen Stein der in der Nähe lag und verschnaufte erst einmal. "Eine Stadt? Gott sei dank! Ich habe einen riesen Hunger und glaub mir, Flüße und Bäche sind zwar schön und so, aber eine Dusche ist durch nichts zu ersetzen. Ich glaube aber nicht, dass ich sie kenne, ich weiß nicht mal wo wir sind." Sie erschrack jedesmal, wenn er sich so schnell bewegte und von einem Moment auf den anderen, neben ihr stand. Als er ihr was zu trinken reichte, lächelte sie ihm dankend an und trank, bei seinem als Angebot getarnten Witz jedoch, verschluckte sie sich. "Ne danke. Ich weiß nicht, wie man das Zeug runterkriegen kann." Leicht angewiedert verzog sie das Gesicht, meinte es jedoch spaßig. Oft genug hatte sie den Geschmack von Blut schon im Mund gehabt. Liam war der Überzeugung, dass man auch ohne moderne Hilfsmittel in der Lage ist, draußen in der Natur überleben kann. Einfacher gesagt als getan, er war schließlich ein Vampir. Immer noch etwas kaputt von dem langen Weg lehnte sie sich an ihn an und schloss einen Moment die Augen. "Können wir das nächste mal nicht einfach mit dem Auto fahren?"
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"Wir könn ja ein Hotel mieten und nett essen gehen."
Er suchte auf der Karte und fand den Ort, er grinste sie an.
"Forks, klingt nett."
Er trank die Flasche leer, es war immernoch gewöhnungsbedürftig für ihn Tierblut zu trinken aber er wollte nie wieder Menschenblut trinken.
"Es ist auch nicht angenehm am Anfang, aber du wirst sehen das es geht."
Er grinste sie an und umarmte sie. Liam mochte Herausforderungen, er schwom durch den Ärmelkanal, erklomm den Mt. Everes und ging zu Fuß von England nach Indien, jedoch wusste er das Max die nie mitmachen würde als mensch deswegen nutzte er solche kleinigkeiten um wenigstens was mitihr zu erleben. Als sie sich an ihn lehnte legte er den Arm um sie.
"Du kleines Faultier"
Er nahm sie auf den Arm und trug sie in die Stadt
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Sie betrachte ihre schmerzenden Füße, wurde bei dem Wort Hotel jedoch hellhörig. "Hotel? Weißt du eigentlich, dass du mich gerade unglaublich glücklich gemacht hast? Andererseits, essen gehen... da sitzt du jedesmal nur da und guckst mir zu." Die Stimmung war von ziemlich weit oben um einige Meter abgesunken. Beide waren einfach grundverschieden und das behinderte sie manchmal. "Forks. Nie gehört." Wenn´s nach ihr ginge wäre sie wirklich gerne wieder in Los Angeles, aber leider konnten sie dort nur begrenzt zusammen sein. Sein Gesichtsausdruck, sprach Bände über seine Meinung zum Tierblut, aber ihr war es lieber so. Selbst so war es manchmal unheimlich für sie einfach so neben ihm zu sitzen oder zu liegen. "Weiß nicht. Mir geht´s nur um die Unsterblichkeit, wenn´s nach mir ginge, würde ich weiterhin lieber Pancakes essen oder so." Seine Umarmung tat gut, jagte ihr aber einen kalten Schauer über den Rücken. Sie liebte jede Sekunde, die sie mit ihm verbrachte. Der Gedanke, dass sie am liebsten am Strand lag oder mit ihren Freunden in Club´s rumhing, während er die ganze Welt bereiste, brachte sie zum lächeln. "Hey, sei nicht so gemein zu mir. Kann doch nicht jeder so einen Betonkörper haben." Nun fühlte sie sich wie ein Invalide, so wie er sie abschleppte, trotzdem schlang sie ihre Arme um ihn.
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"Ich kann mir ja ein Steak mit viel Blut bestellen."
Lachte Liam und sah sich die Karte weiter an.
"Sieht nach nicht viel aus aber es wird reichen"
Er wusste das sie lieber in großen Städten leben würde aber da könnte er nur Nachts raus und sie könnten nie ein normales Leben führen. Wärend er trank drehte er sich zu ihr und lächelte.
"Dann mix es doch mit Energiedrinks oder so und das mit der Unsterblichkeit wirst du ja sehe"
Er wollte sie immer mitnehmen wenn er unterwegs war aber einiges konnte sie nicht Überleben. Sie sollte ihr ruhiges Leben solange inruhe weiter leben wie sie konnte.
"Bin ich doch nicht."
Er Küsste sie und nahm sie dann mit in die Stadt. In der Stadt gingen sie zuerst in ein Hotel und dann in ein Restaurant.
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Die Vorstellung, wie er in einem Rastaurant sitzt und versuchtein blutiges Steak auszulutschen. "Bleib lieber bei deinen Schildkröten. Glaub mir, dass sähe für Normalsterbliche zu albern aus." Doch das die gefundene Stadt wieder nur eine Kleinstadt war, nagte an ihr. Immer wieder nur kleine Supermärkte, wo man nur das nötigste kaufen konnte, war echt ziemlich nervig. "Das nächste mal wenn wir eine Stadt finden, dann bitte New York, da fällst nicht mal du auf." Die Hoffnung auf Normalität war schon vor langer Zeit in ihr gestorben, also waren diese Sprüche meistens nur ein Witz. Sein Ideenreichtum in allen Ehren, aber DAS war echt zu heftig. "Energiedrinks mit Blut mischen?" Schnell vertrieb sie diesen Gedanken aus ihren Kopf. Da war es einfacher wieder daran zu denken, wie müde sie doch eigentlich war. "Doch bist du!" Sie schmollte ein wenig, erwiederte aber seinen Kuss. So wie immer, wenn er sie trug ging alles ziemlich schnell. Erst in der Stadt bewegten sie sich wieder wie normale Menschen. Vor allem das Restaurant war das Highlight des Abends.
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"Da hat man einmal durst und Trinkt ne Schildkröte"
Er musste ein bischen schmunzeln und sah sie an.
"Der nächste Urlaub ist in New York ok Schatz"
Natürlich leider nur wenn es bewölkt war oder gar regnete und das wollte sie sicher auch nicht. Er wollte sie eigendlich nicht verwandel da sie ihr Normales leben ja so liebte aber er wollte auch nicht ohne sie sein.
"Naja mit was denn sonnst"
Schmunzelte er und sie gingen in die Stadt. Dort angekommen gingen sie essen er bestellte wie immer nur was zu Trinken und sah ihr zu.
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"Ja die arme kleine Schildkröte." Eigentlich störte es sie nicht weiter, schließlich sollte er ja bei Kräften bleiben. Egal wie. "Oh, das ist aber toll. Ich komme dir mal entgegen und sage, dass wir in New York Weihnachten feiern, dann brauchst du dir keine Gedanken machen wegen der Sonne." Innerlich freute sie sich bereits wie ein kleines Kind darauf. Es waren die einfachen Dinge, die sie glücklich machten. So könnte sie auch stundenlang mit ihm im Bett liegen oder in der Badewanne, hauptsache sie waren sich nahe. Von der Verwandlungsgeschichte war sie noch nicht so richtig überzeugt gewesen, sie wollte nur nicht, dass man irgendwann dachte, sie wäre seine Mutter. Das Essen verlief wie immer, er sah zu wie sie sich den Bauch vollschlug. Irgendwann spießte sie ein Salatblatt auf und hielt es ihm entgegen. "Mal beißen, Schatz?"
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ne haben wir nicht sorry, aber wir können ja immer ab und zu hier reinschauen
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