ich war mit Demetri zusammen in der Stadt,während mein Mann ein Gespräch mit Caius führte,wie immer hatte ich einiges eingekauft und darunter auch ein paar neue Schuhe die ich meinem Mann nachher gleich präsentieren wollte. Selbstverständlich kaufte ich in Anwesenheit einer Wache nur Sachen ein die nicht komprimitierend waren denn Aro würde es nicht gut heißen wenn ich plötzlich Unterwäsche oder sowas kaufen würde. Dafür musste er sich dann immer Zeit nehmen um solche Sachen mit mir zu kaufen was nicht nur mir sondern auch ihm ziemlich viel Spaß bereitete. Nach ein paar Stunden ging ich mit Demetri zurück zum Schloß wo dieser einer niederen Wache den Auftrag gab die ganzen Tüten in das Gemach zu bringen. Lächelnd sah ich der Wache nach und verabschiedete mich von Demetri dem ich dann ebenfalls kurz nach sah. Einige Sekunden später machte ich mich auf den Weg in den Schloßgarten denn ich wollte noch ein wenig Zeit draußen verbringen,gerade wo es heute nicht ganz so Sonnig war wie sonst hier in Volterra. Langsam ging ich den Weg durch den Garten und ich betrachtete die wunderschönen Rosen. Irgendwann nahm ich auf einer der Bänke platz und schloß für ein paar Sekunden die Augen wobei ich an meinen Mann dachte. °Was er wohl gerade so macht?° Als ich ein Geräusch hörte drehte ich meinen Kopf nach rechts aber ich konnte nichts sehen weswegen ich den Kopf schüttelte. Kurz darauf hörte ich dann aber doch Schritte und erhob mich von der Bank denn der Geruch welcher mir entgegen schlug sagte mir eindeutig das es mein Mann ist weswegen ich zu lächeln begann. Natürlich bemerkte ich das er nicht alleine war und so verneigte ich mich leicht vor meinem Mann ehe er die Wache weg schickt. Wir gingen auf einander zu und als ich vor ihm stand berührte ich ihn leicht an der Wange. "Schön dich zu sehen mein Gemahl. Wie war dein Tag?" Fragte sie ihn leise und sah ihm in seine Kamisienroten Augen.

Er hatte noch einige Zeit mit seinem Bruder Caius im Thronsaal gesessen und sich ein wenig mit ihm über alle möglichen Dinge unterhalten. Hauptthema blieben aber Edward und Alice Cullen. Er wollte sie in seiner Familie und er würde auch nicht einfach so aufgeben, egal wie sehr sich die beiden gegen ihn und seine Familie sträubten. Schließlich hatte er sich von seinem Bruder verabschiedet und suchte sich wie immer wenn er von einer längeren Reise wieder im Schloss angekommen war, eine der Wachen, damit diese ihm ebenso einen Bericht erstatten könnte. Er vertraute seinen Brüdern, doch er holte sich schon immer auch ein paar Berichte der Wachen ein. Einerseits konnte er so überprüfen ob ihm wirklich alles erzählt wurde, andererseits war es immer wieder auch eine Kontrolle seiner Wachen. Dank seiner Gabe blieb ihm natürlich nichts verborgen, doch er schaute gerne ob die Leute, egal wer, ihm auch wirklich alles erzählten. Er liebte seine Gabe, doch es war auch ziemlich lästig, sie immer wieder einsetzen zu müssen, nur um alle Informationen zu erhalten. So lief er mit der Wache durch das Schloss und schließlich in den Garten und stellte zufrieden fest, dass die Wache das gleiche wie sein Bruder Caius berichtete. Dass Demetri und seine Frau schon wieder anwesend waren, bemerkte er zunächst nicht, doch dann traf er auf den GEruch seiner liebsten Gemahlin. Ein kleines Lächeln schlich sich kurz auf seine Lippen, bevor es wieder verschwand und er die Wache wegschickte. Mit schwebenden Schritten folgte er dann dem Geruch und das Lächeln erschien wieder auf seinen Lippen. Seine Gemahlin verbeugte sich leicht, denn die Wache war noch in der Nähe und er lächelte zufrieden. VOr ihr blieb er stehen und lächelte. Er spürte ihre Hand an seiner Wange und natürlich bekam er so alle ihre Taten und Gedanken mit. Er schmunzelte leicht, denn er hatte schon damit gerechnet, dass sie ihm ihre Einkäufe präüsentieren wollte.
"Hallo meine LIebste Sulpicia, wie ich eben erfahren habe, war dein Einkauf sehr erfolgreich..."
Er nahm ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf diese.
"Mein Tag war nicht sonderlich aufregend. Ich habe mir von meinem Bruder Caius und einer der Wachen berichten lassen, was in unserer Abwesenheit geschehen ist..."
Er nahm ihre Hand und führte sie wieder zu der kleinen Bank zurück, wo er sich mit ihr niederließ. Die Beine überschlug er wie eigentlich immer und hielt ihre Hand weiter fest.
"Hast du noch Pläne für den Tag Liebes?"

(Ich pass mich mir mal dir an denn ich wusste nicht genau in welcher Form du schreibst. )

Nicht nur er hatte hin und wieder mit seiner Gabe Probleme,denn sie selbst störte es oft das er bei jeder noch so kleinen Berührung ihre Gedanken kannte. Nicht das sie ihm etwas zu verheimlichen hatte sondern es war ihr eher unangenehm ab und an oder gar ziemlich nervend gerade dann wenn sie etwas plante um ihn zu überraschen. Denn eigentlich war ihr genau dies immer nur dann möglich wenn sie sich einige Zeit von ihm fern hielt allerdings wusste er dadurch auch bescheid das sie etwas plante. Wie auch immer sie es anstellte zum Schluß wusste er meistens eh schon vorher darüber bescheid was sie plante aber mit den Jahrhunderten gewöhnt man sich an alles. Sie nickte als er meinte ihr Einkauf wäre erfolgreich gewesen und sie blickte auf ihre Hand als er ihr einen Kuss auf diese gab. "Selbstverständlich war er erfolgreich,du weißt doch das ich selten mit leeren Händen zurück komme." Selbst wenn sie sich nur ein neues Buch mit brachte,irgendwas fand sie immer was sie sich kaufen konnte. Immerhin war das Einkaufen fast die einzige Möglichkeit dem Schloß zu entfliehen denn ansonsten sollten Athenodora und sie sich ja nur innerhalb der sicheren Mauern aufhalten. Sicherlich würden sich außenstehende Fragen warum die beiden sich dies Gefallen lassen und hin und wieder fragten sie es sich ja auch selbst. Denn keiner von ihnen wusste das Chelsea dafür verantwortlich ist das sie sich Wohl fühlen obwohl sie wie im goldenen Käfig leben. Natürlich hörte sie ihm aufmerksam zu als er von seinem Tag erzählte und nahm dabei mit ihm auf der Bank platz. Als sie saßen drehte sie ihren Oberkörper leicht zu ihm und sah ihn mit schräg gelegtem Kopf an. "Und gab es irgendwas interessantes was er dir zu berichten hatte mein Gemahl?" Lächelnd blickte sie auf ihre Hand hinab und streichelte mit dem Daumen über seinen Handrücken ehe sie ihren Blick wieder hob um ihn anzusehen. Leicht zuckte sie mit den Schultern bei seiner Frage und überlegte einen Moment. Vermutlich waren ihre Gedanken wieder schneller als ihr Mund denn er begann bereits zu grinsen. "Naja wenn du mit deinen Repräsantiven Pflichten fertig wärest dann hätte ich da schon eine Idee wie wir den Rest des Tages verbringen könnten." Sie beugt sich ihm ein Stück entgegen und gibt ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange ehe sie sich wieder zurück lehnte. Immerhin waren sie hier an einem öffentlichen Ort und könnten jeder Zeit von einen der Wachen gesehen werden.

Er wusste genau, dass es sie störte, dass er immer auf dem laufenden über ihre Pläne und eventuelle Überraschungen war. Doch er gab nicht selten Mühe, sein Wissen zu überspielen und den Überraschten zu miemen, auch wenn ihm klar war, dass sie ihn genau durchschaute. Sie waren einfach schon zu lange Partner, doch er wusste auch, dass sie sich freute, wenn er sich auf ihr Spiel einließ. Auf ihre Worte über den Einkauf hin, schenkte er ihr ein aufrichtiges Lächeln und streichelte weiter mit dem Daumen über ihren Handrücken.
"Ich weiß um dein Einkaufs-Talent meine Liebe."
Leicht schmunzelte er, denn es stimmte nunmal, egal in welcher Stimmung, in welcher Lebenslage... Seine Sulpicia fand immer etwas. Er war froh, dass seine Frau das Schloss nicht allzu oft ohne ihn verließ, denn er hasste es wenn sie getrennt waren und er sie nicht bei sich hatte... wenn er sie nicht unter Kontrolle halten konnte. Er konnte sich auf Chelseas Gabe verlassen, doch es war nunmal seine Art - alles wollte er unter seiner Kontrolle haben. Er sah wie sie den Körper etwas zu ihm drehte und den Kopf schief legte, er sah ihr direkt in die Augen und auf ihre Frage hin schüttelte er nur den Kopf.
"Nein nicht wirklich... Eine der Wachen musste bestraft werden, doch mein Bruder hat das alles sehr gut gemeistert... Also nichts besonderes..."
Er spürte wie sie nun ihrerseits über seine Hand strich und schloss einen Moment genießerisch die Augen. Auf ihre Worte hin und ihre vorher vorbeigeflogenen Gedanken, blieb das Grinsen auf seinen Lippen und dann gab er ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. Die Wachen waren ihm im Grunde genommen egal, solange er den richtigen Status bei ihnen hatte. Mit einer fließenden Bewegung erhob er sich von der Bank und zog seine Gemahlin an der Hand sanft auf die Füße.
"Darf ich bitten?"
Er hielt ihr den Arm hin, damit sie sich bei ihm einhaken konnte und als sie dies getan hatte, machten sie sich gemeinsam auf den Weg in ihr Gemach. Er freute sich schon auf den weiteren Verlauf des Abends.^^



(Sorry, dass es sooooo lange gedauert hat........)

Durch all die Jahrzehnte die sie nun mitlerweile zusammen sind hat sie sich dran gewöhnt an so manche Dinge und gerade daran das sie ihm nie wirklich etwas verheimlichen kann. Und selbst wenn sie er ihm verheimlicht so muss sie damit rechnen das es erst richtig Ärger gibt wenn er es heraus bekommt. Genauso wusste sie es wie Besitzergreifend er sein kann und was er davon hält wenn sie nicht in seine Nähe war,nur nahm sie darauf nicht so viel Rücksicht wie er es sich hin und wieder wünschen würde. Denn nur weil er Zur Zeit ebenfalls im Schloß anwesend war hieß das ja nicht das sie ih rund um die Uhr zur Verfügung stehen musste und das wusste er auch. Natürlich war sie stets zur Stelle wenn er sie sehen wollte oder einfach nur einen Moment in den Arm genimmen werden wollte. Aber sie war nicht die Sorte von Frau die sich alles gefallen ließ auch wenn dies vielleicht nach außen hin aber genauso wirkte. Im Inneren war sie noch immer die rebellische Frau die er einst auf dem Marktplatz kennen lernte,immerhin musste sie sich damals hin und wieder gegen ihren jezornigen Vater wehren,was ihr allerdings nicht immer Gelang. Da hatte sie als Frau an Aros Seite ein weit aus besseres Leben als das was sie damals geführt hatte und sie vermisste ihr altes Leben auch nicht eine einzige Sekunde. Denn für sie ging ihr Leben erst wirklich los seit er sie zu dem machte was sie nun war. Sieht ihn leicht fragend an als er erzählt eine Wache musste bestraft werden. "Eine von denen die schon lange bei uns sind oder eine der jungen Wachen?" Felix hatte ihr schon einmal erzählt das es immer öfter zu Problemen mit den jungen Wachen gab und deswegen überrascht sie es auch nicht wirklich das sie wieder einmal Unfug getrieben hatten. Seinen kurzen aber sanften Kuss erwiderte sie und sah ihn lächelnd an. Er stand in einer geschmeidigen Bewegung auf und zog sie ebenfalls auf die Beine. "Natürlich,von dir lasse ich mich bis zum Ende der Welt führen." Ging dann mit ihm gemeinsam in ihr Gemach zurück wo sie bereits nach dem öffnen der Tür die Tüten ihres aktuellen Shoppingerlebnis sah. Sofort löste sie sich von ihm und ging auf die Tüten zu wo sie die neuen Goldfarbenden Pumps heraus nahm. Ihre Schuhe zog sie direkt aus und in die neuen schlüpfte in die neuen rein um sie ihm Stolz zu präsentieren. Er hatte in der Zwischenzeit im Sessel platz genommen und sie ging auf ihn zu,stellte ihr rechtes Bein auf der Lehne des Sessels ab um ihm ihren neuen Schuh zu präsentieren. "Und was sagst du dazu?"