Dora verbrachte die meiste Zeit alleine in ihren und Caius gemach ,den ihr Mann war einer der Meister der Volturis und somit zu Beschäftigt um Zeit mit Seine Ehefrau zu verbringen .Dora ging hin und her im Zimmer, nahm ein Buch und legt sich auf Bett und las ,das tat sie so die meiste Zeit wen sie Allein war , nach den sie das Buch wieder durch hatte legte sie es zu den Anderen Büchern die sie durch Gelesen hatte , sah nach Draußen ,sie dachte sich sie könnte ja mal in den Garten gehen jetzt wo die Sonne unter ging. Dora verließ das Gemeinsam gemach von ihr und Caius Schreitete durch den langen Flur bis sie an der Großen Tür an kommt die zum Garten Führte, sieht wie ne wache ihr die Türe weit auf Macht und sich verbeugt nicht ihm leicht zu und begibt sich in den Schlossgarten .Dora Schreitete durch den Garten roch an den Rosen an den sie vor bei ging sie sahen so schon rot aus ,die konnte man fast mit Menschen Blut vergleichen ,sie ging weiter ,Bleibt stehen schaut hoch zum fester von TS °ob er da ist mein Geliebter Mann oder bist du wieder unter weg und hast es mir vergessen zu sagen °dachte sie ,sie setzte sich auf die Bank die vor ihr war und schaute zum fenster hoch.

Er hatte immer sehr viel zu tun und aus diesem Grund saß er auf einem Sessel in der Bibliothek. Er las eine interessante Lektüre über verschiedene Mythen und Legenden auf dem Planeten. Er interessierte sich sehr für die verschiedensten Legenden über die übernatürlichen Wesen. Nach vielen Stunden der Lektüre, legte er das Buch beiseite und rief eine Wache. Er schrieb eine Nachricht an Aro und reichte diese der Wache. Er musste Aro etwas vorschlagen und hoffte er würde darauf eingehen. Er verlässt die Bibliothek und ist auf dem Weg zu seinem Gemach, welches er sich mit Dora teilte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er Doras Duft wahrnahm. Automatisch folgte er diedem in den Garten. Er ließ sich die Tür öffnen und schreitet den Weg entlang, bis er seine wundervolle Frau findet und nähert sich langsam. Er nimmt eine Rose vom Strauch und streicht ihr damit von hinten über die Wange. "Guten tag meine Liebste", haucht ihr einen Kuss auf die Wange.

Sie schaut immer wieder zu den fester wie ein Magnet , dann hörte sie Schritte im Garten sie erkannte den Gang ,es war der Gang von Caius ihrer geliebten Mannes, es zauberte ihr sofort ein Lächeln auf den Lippen als er hinter ihr stand, ein Wind stoß kam von der Seite an ihre Wange ,wo nun auch Caius mit der Rose ihre Wange berührte .Dora hörte seine Worte ,bevor sie sich zu ihm drehet um seien Frage zu beantworten küsste er sie auf die Wange sie genoss den Augen Blick .Dora drehte sich während sie sitzen bleibt auf der Bank, Rutscht etwas zurück so das sich auch neben sie setzten kann „komm liebster setzte dich zu mir ….schön dich zu sehen was hast du so gemacht da oben „fragte sie ihn und schaute hoch zum fester von TS dann schaute sie ihn liebevoll an .

Er genießt jeden Augenblick mit ihr und schaut ihr in ihre wundervollen Augen. Lächelt und setzt sich neben sie. Er legt einen Arm um sie und zieht sie nah an sich. Dann legt er bevor er die Antwort hört seine Lippen auf ihre und küsst sie sanft. Lächelt auf ihre Worte und streicht ihr liebevoll über die Wange. "Ich war in der Bibliothek und nicht im Thronsaal." Grinst etwas und folgt ihrem Blick zum Fenster. Schaut dann aber sie wieder an. Sein Blick war voller Liebe und Hingabe. "Ich habe etwas gelesen und recherchiert über mögliche Mythen und Legenden." Erzählt er mit einem vielsagendem Blick und einem bösartigen Grinsen.

sie erwiderte sein liebe vollen Blick ,den blich den sie vermisst wen er nicht bei ihr ist .
Dora genießt den Moment den sie hat mit ihren Mann ,lächelt weiter als er sich zu ihr setzt seien Arm um sie legt ,sie Schmieg sich ihn seien arm ,merkte wie er sich zu ihr beugt und als sich ihre Lippen trafen küsste er sie ,Dora erwidert den sanften küss .Nach den sich ihre lippen lösten hörte sie seine Antwort auf ihre frage „ach sooo in der Bibliothek warst duuu „da wo er sich die meiste Zeit auf hält und ihr war klar was da spannendes zu lesen gabt den sie Wusste ja für was ihr Mann sich interessierte für die Wesen und legenden und noch mehr ,sie Seufzte den er vergisst dabei das er ne frau haut …den wen er anfängt was interessantes zu lesen dann hört man und sieht man ihn nicht .
„hast du was neues gefunden liebster „wollte sei gerne wissen

genau so ging es ihm auch. Wenn sie nicht bei ihm war, fehlte ein Stück und er war nicht er selbst. Doch meistens gelang es ihm dich denoch auf das wesentliche zu konzentrieren wenn sie nicht bei ihm war. Ja stimmt, die meiste seiner zeit verbrachte er in der Bibliothek, wenn er nicht gerade im Thronsaal war. Doch wunderte er sich nicht über ihren Blick und lächelt sie liebevoll an. Nun er vergisst nicht, dass er eine Frau hat, aber er musste sich auch seinen Aufgaben als Meister widmen und dazu gehörte auch das Recherchieren. "Ja ich hab etwas Interessantes gefunden. Und zwar gibt es in Zentralafrika eine interessante Sage, die besagt, dass sich die Einwohner eines Dorfes oder Stammes in Löwen verwandeln können. Ich ahbe Aro schon eine Nachricht zukommen lassen, damit wir vor Ort recherchieren können. "

Sie sind ein Stück was zusammen passt keiner kann ohne den andern nicht ,doch beide haben es auf die Reihe bekommen wie jetzt ,jetzt sind sie zusammen und wen es 30 min sind die gehören ihr aber diese Zeit genießt sie mit ihm .sie schaut ihn die ganze Zeit nur an sieht sein liebes volle lächeln was er ihr Schenkt .Härt ihm zu was er sagt über den neuen stamm und das sie löwen sind schaute sie interessiert hin als er sagte das er dort hin will zuckte sie zusammen wölfe die gingen ja noch aber löwen „liebster du willst da hin „sagte sie und ihre Stimme klang ängstlich .den er würde weg sein nicht in ihre nähe .An solchen Tagen bangst sie immer um sein da sein wen er auf reisen ist ,sie weiß das die Wachen gut auf ihn und seinen Brüder auf passen aber ihr ist es ungeheuer wen er diese Reise Antreten würde um die löwen zu sehen und zu erforschen .sie weiß auch das die freuen hier ihm schloß sein müssen um die stellung zu halten