Kachiri war damit einverstanden gewesen, dass wir beide nach Hause zu unserem Haus gingen. Bevor es jedoch los ging hatte sie mich in eine dunkle Gasse gezogen und ein kleines Wettrennen angeleiert. Ich nickte kurz begeistert und schon rannte sie los. Schnell folgte ich ihr, zunächst durch die Straßen Rios, dann aber kamen wir schon am Regenwald an und rannten da durch. Ich kam ihr immer ein Stückchen näher, aber ich schaffte es nicht mehr ganz sie einzuholen und blieb dann vorm Haus kurz nach ihr stehen. "Du hast mal wieder gewonnen, Schwester!", sagte ich grinsend. Ich klopfte ihr kurz gratulierend auf die Schulter und atmete dann einmal kurz tief durch. Zuhause sein war doch immer sehr angenehm und ich liebte es einfach. "Hach, schön wieder mal zuhause zu sein, hm?", meinte ich dann zu ihr und lächelte sie an. "Sollen wir rein?"

Ich hatte einen kleinen Vorsprung und konnte ihn bis zu unserem Haus aufrecht erhalten. Als wir dort ankamen klopfte sie mir auf die Schulter und wie sie atmete auch einmal tief durch, auch wenn ich weniger aus der Puste war da ich keine brauchte. Ich grinste sie frech an und stieß die Tür zum Haus auf. "Ich weiß ich bin unfaire und nehm mir immer einen Vorsprung." Das war vielleicht auch ein Manko von mir. "Zu Hause ist es doch am Schönsten." Antwortete ich ihr und hielt die Tür mit einer Hand auf damit sie eintreten konnte. "Wie lang magst du hierbleiben, bevor du zu den Geschwistern gehst?"

Da ich ja gerade aus dem Wald komme aus dem Gespräch mit meiner Schwester amchte ich mich direkt auf den weg zu Zafrina, denn jetzt sollte sie doch was erleben, auch wenn wir freunde sind, sowas war nun echt nicht das was ich haben wollte, sie nahm uns den einzigen Bruder den wir haben^^.
So kam ich hier an und ging direkt zur Klingel und brüllte auch gleich.
" ZAFRINA KOMM SOFORT RAUS"
meinte ich sie sollte doch gleich merken das ich sauer war, und das es so nicht geht^^.
So stemmte ich die hände in die hüften und wartete.

Natürlich wusste ich schon, ehe ich an der Tür ankam, dass es Serena war. Offenbar waren mit der die Pferde durch gegangen. Da hatten seine anderen Schwestern doch besser reagiert, denn ich brauchte keinen Hellseher um zu wissen, dass es um mich und Nahuel ging. Ich öffnete die Tür und sah sie ernst an. "In meinem Haus wird nicht so gebrüllt, Serena!", sagte ich betont ruhig und sah sie abwartend an. "Wenn du mir etwas sagen willst, dann bitte ruhig und gesittet ja." Hier war ich zuhause und ich benahm mich doch bei ihr auch nicht so. Was sollte das denn jetzt?

Es war mir relativ egal gewesen ob sie es wusste oder, nun stand ich hier und wartete das sie mir endlich mal die tür auf amchte, denn ich war wirklich mehr als schockiert.
Ich bemerkte wie die Tür auf ging und vernahm gleich ihre worte, da verdrehte ich die Augen.
° Gesittet ja und was amcht sie bei mir?°
" Kannst du mir mal bitte erklären was es mit dir und Nahuel auf sich hat?"
Meinte ich dann doch ruhig denn cih woltle auch nicht wirklich um den Heißen brei hier sprechen.
Sie und gesittet, jetzt geht es los laut Jen konnte man die beiden ja noch weiter weg hören also wirklich^^.
" dann solltest du dich vielleicht bei uns zuhause auch benehmen und nciht so laut sein "
meitne ich nun Provokant, denn wieso sollte ich es auch verschweigen das ich es weiß, aber immerhin fing sie damit an und nicht ich^^.

Ich sah natürlich, wie sie die Augen verdrehte. Das konnte sie sich ehrlich sparen. Ich hatte nicht erwartet, dass sie mir jetzt um den Hals fällt wegen Nahuel und mir, aber dass sie so außer sich ist hatte ich auch nicht gedacht. "Willst du nicht erst mal hereinkommen?", fragte ich sie dann höflich, doch offenbar bestand da kein Interesse. Ich dachte wir waren gute Freundinnen, aber nun gut. Es wäre Schade, wenn das wegen der Beziehung zu Nahuel nicht mehr so wäre, aber ich hatte den Schwestern doch auch nichts getan. "Ich habe mich in deinen Bruder verliebt und er sich in mich, Serena! So einfach ist das eigentlich. Ich hatte gehofft, ihr würdet euch für euren Bruder wenigstens freuen, oder bin ich nicht gut genug?" Wenn sie jetzt JA sagen würde, dann würde das schon weh tun. Doch bei ihren nächsten Worten wurde ich langsam ungehalten, konnte ein Knurren aber gerade so noch zurückhalten. "Serena, es war niemand da, am Anfang. Es war einmal! Und außerdem kannst du mir nicht erzählen, dass ihr beim Sex so leise seid! Aber bitte, ich kann auch mit Nahuel immer woanders hingehen, wenn ihr es ihm nicht gönnt." Wenn sie provozierte, dann musste sie damit rechnen, gerade bei mir, dass ich mich wehrte. "Ehrlich, ihr müsst ja keine Luftsprünge machen. Und hast du Nahuel schon gesehen? Wenn nicht, solltest du zu ihm. Ich denke er ist glücklich und deine Schwestern haben sich auch nicht so schwer getan damit, als wir es ihnen sagten.", meinte ich dann und sah sie abwartend an. Ihre Reaktion war ja auch teilweise verständlich, aber sie übertrieb es mal eindeutig. "Und wenn du jetzt doch rein kommen magst, du bist Willkommen!" Ich wollte diese Freundschaft sicher nicht zerstören.

Ich wusste erstmal gar nciht was ich auf ihren worten sagen sollte, denn immerhin bat sie mich noch immer herein auch wenn ich so anpammte, aber ok erstmal will ich alles von der seele haben und wenn sie es dann noch ollte werde ich eintreten, wenn ich es dann auch noch will^^.
Ich hörte ihren worten weiter zu und schlcukte einen Moment, denn ich freute mich natürlich für die beiden aber sie musste uns auhc verstehen nahuel ist unser einziger Bruder und den würden wir doch nciht einfach so schnell hergeben.
" Zafrina, es sit ja schön für euch beide aber er ist unser Bruder, das ist etwas was wir ungerne Teilen, denn er ist unser ein und alles, er war immer für uns da, glaubst du wirklich das es leicht sein wird ihn zu teilen?
Wir sagen nciht das du nciht gut genug für ihn bist, das Bist du sicherlich, aber nein ich war noch ncihteinmal zuhause jen hat mich im Wald endeckt, so kam ich nciht einmal nach hause."
Meinte ich dann wieder ruhig, denn irgendwie konnte sie ja ncihts dafür ebenso wie nahuel.
" Naja vielleicht war es gerade etwas unhöflich dir zu sagen das ihr beim Sex leiser sein sollt tut mir leid"
Meinte ich und bis mir verlegen auf die Unterlippe.
Da vernahm ich das ich noch immer eintreten darf und nickte.
" danke ich würde sehr genre reinkommen, damit wir in ruhe reden konnten"
Es tat mir irgendwie wirklich leid das ich sie so angeschnautzt hatte aber vielleicht sollte ich mir auch ihre Geschichte anhören und nciht nur Jen ihre.

So war ich eben denn sie war meine Freundin und Freunde ließ ich normalerweise gerne in mein und das Haus meiner "Schwestern", denn für mich waren Senna und Kachiri wie Schwestern. Nun hörte ich ihr ruhig zu, als sie nach meinen Worten sprach und sah sie sanft an. Ich hatte doch auch Verständnis dafür, aber sie war ja eben wie eine Furie. "Serena, Liebes, ich möchte euch euren Bruder doch auch nicht weg nehmen. Ihr seid ihm wichtig, er liebt euch und das wird so bleiben. Er wird bei euch zuhause bleiben und ihr werdet ihn nicht verlieren. Und sieh es mal so, anders herum muss ich ihn auch mit gleich 3 Frauen teilen. Und diese drei sind meine Freundinnen." Sicher würde das auch für mich nicht so ganz einfach sein, aber ich dachte mir, dass es schon gehen würde, da wir uns kannten. Bei ihrer Entschuldigung winkte ich ab. "Schon gut, wir werden auch...leiser sein. Oder eben nicht bei euch. Aber ja, du hättest es wohl netter sagen können." Doch bei meinem letzten Satz lachte ich schon leise. Und dann meinte sie, dass sie rein kommen würde. "Na dann, du kennst dich ja hier aus. Geh ruhig vor ins Wohnzimmer." Als sie eingetreten war schloss ich die Tür und ging mit ihr ins Wohnzimmer.

Ich hörte ihren Worten aufrichtig zu und war doch sichtlich erleichtert und ncikte.
" Ja das stimmt wohl und wir drei Frauen sind nicht immer einfach "
Meinte ich wobei ich lächeln musste, denn ja vielleicht hatten jen und May das alles besser weggesteckt wie ich, aber es war halt ein großer schock für mich wie ich wieder heim kam unser Bruder vergeben sein sollte auch wenn es eine Freundin war, so wird es einiges ändern in jeder hinsicht.
" Ich weiß das er uns Liebt und wir lieben ihn, wie gesagt er ist und wird immer unser aller Leben sein, den Mann den wir jemansl richtig lieben werden"
Das hörte sich natürlich nun etwas doof an.
" naja du weißt wie ich das meine oder?"
Fragte ich aber ich war mir sicher das sie es verstand, denn nunmal warne Jen may und ich nciht gerade die die der Liebe hinterher jagen um unbediengt jemanden zu finden.
Als sie sagte das ich ja weiß wo das wohnzimmer sit nickte ich und ging dann an ihr Vorbei ins wohnzimmer.